Donnerstag, 1. Februar 2018

Besuch des Workshops im Jüdischen Museum

Wieviel Heimat braucht der Mensch?
Ausgrenzung, Verfolgung, Vertreibung und systematische Ermordung von Juden und Andersdenkenden. Die Shoa.- Ein dunkles Kapitel Österreichischer Vergangenheit, das schon vor dem Anschluss 1938 seinen erschreckenden Lauf genommen hat.

Was ist Heimat?
Was bedeutet Ausgrenzung, Vertreibung, Flucht und Exil für die Betroffenen?
Wie kann man Frieden und Toleranz dauerhaft sichern?

Damit beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 14 Jahren während der Projekt-Woche.

Zunächst Impressionen des Workshops "Wieviel Heimat braucht der Mensch", den wir am ersten Tag besucht haben. An dieser Stelle herzlichen Dank an Julia, die uns einen so tiefen Einblick gegeben hat, und Dank an das Team vom Jüdischen Museum für die tolle Organisation.

Angela Himsl und Mahira Hajdarevic.